Welche Primidamen verstecken sich wohl hinter diesen Knackpopos? Die Auflösung gibt´s am Ende des Artikels! |
Personaltrainer, Ernährungsberater und ein wenig Disziplin – mehr braucht man nicht für den perfekten Knackpopo! Aber eben nur dann, wenn man ein Promi ist und sich das leisten kann. Für die Ottonormalverbraucherin ist es oft schwer Haut und Muskeln am Allerwertesten straff und durchtrainiert zu erhalten. Und wer hat heutzutage denn noch Zeit, Lust und Geld viermal die Woche ins Fitnessstudio zu rennen, sich ausschließlich von Salat zu ernähren und sich die teuren Cellulitis-Wegmassier-Geräte, die sowieso nicht funktionieren, anzuschaffen. Und eben weil es so schwierig ist im Alltag neben Beruf, Hobby und so weiter auch noch dauernd an seinen Hintern zu denken, kommen hier eine Regel und drei kleine Übungen, die euch nicht mehr als 10 Minuten pro Tag rauben, den gewünschten Effekt aber garantiert nicht verfehlen.
Regel: Das wichtigste überhaupt – gleichzeitig aber auch das schwierigste – ist es, so früh wie möglich mit dem Hinterntraining anzufangen. Also nicht erst dann, wenn sich die ersten Dellen und der Ansatz einer Reiterhose blicken lassen. Also am besten sofort aufgerafft und mitgemacht!
Übung 1: Ihr kniet euch auf alle Viere und streckt dann für jeweils 10 Sekunden abwechselnd das rechte und das linke Bein nach hinten oben weg, wie es euch mein liebes Schwesterherz Caro im Folgenden eindrucksvoll präsentiert. Diese Übung wiederholt ihr pro Bein mindestens 10mal, wobei mehr natürlich nicht schaden kann. Wer es etwas komplizierter mag, kann zusätzlich zum rechten Bein den linken Arm nach vorne strecken und umgekehrt.
Mein heutiges Model: Meine Schwester Caro mit Schritt 1 |
Schritt 2 |
Übung 2: Für die zweite Übung legt ihr euch auf den Rücken, Beine angewinkelt. Die Arme liegen parallel zum und nahe am Körper. Dann hebt ihr euren Hintern an, bis ihr von der Brust bis zu den Knien eine (möglichst) gerade Linie bildet. Diese Stellung haltet ihr für etwas fünf Sekunden. Danach legt ihr euch wieder ab und wiederholt das Ganze zwanzigmal. Und für diejenigen, die schon beim Gedanken an das Wort „Sport“ zu schwitzen anfangen: Die Übung ist wirklich kinderleicht und auch die zwanzigmalige Wiederholung ist selbst für unsportliche Gemüter ein Klacks.
Schritt 1 |
Schritt 2 |
Übung 3: Wer sich bei den ersten beiden Übung noch mit der Ausrede beruhigt sie würden zu viel Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen, der hat jetzt leider ausgespielt. Denn Übung Nummer drei kann man grundsätzlich überall machen – im Stehen, Sitzen oder Liegen. Ich beispielsweise mache sie immer abends kurz vor dem Einschlafen im Bett. Auch bedarf die Beschreibung keiner langen Worte, es geht schlicht und ergreifend um anspannen und lockerlassen. Beim Anspannen der Hinternmuskulatur einmal ein- und wieder ausatmen, dann entspannen und das Ganze 20 bis 30mal wiederholen. Wer Spaß dran hat kann auch fünfzigmal die linke und rechte Pobacke im Wechsel anspannen.
Übrigens können derartige Übungen auch dem männlichen Geschlecht nicht schaden...
Nächsten Samstag gibt´s aufgrund der netten Bitte einer Leserin Tipps und Tricks für den Kampf gegen trockenes, splissanfälliges Haar. Reinschauen lohnt sich also!
Tadi du bist einfach genial :-D auf schnelle knackige Tipps kann man sich bei dir immer verlassen! Hat man ein Problem, geht man also erstmal auf deine Seite ;-) sehr schön.
AntwortenLöschenJa das finde ich auch...hier ist einem egal bei was immer schnell geholfen:)
AntwortenLöschenHast du deine Schwester missbraucht für die Übungen :-)? Haha, sehr schön.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Missbraucht? Achwas, sie wollte das ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße zurück!