Sonntag, 26. Dezember 2010

In Sekundenschnelle und für wenig Geld ein gutes Essen zaubern

Liebe LeserInnen,
es tut mir sehr leid, dass ich euch meinen Beitrag in dieser Woche einen Tag später liefere, aber es gab technische Probleme, die auch bis jetzt noch nicht behoben werden konnten. Daher müsst ihr zum Schauen meines Videos entweder euren Kopf schräg legen oder euer Laptop drehen. Natürlich werden meine Mitarbeiter und ich uns bemühen euch das Video baldmöglichst im richtigen Format präsentieren zu können.  

Nun aber mal etwas positiver: Heute präsentiere ich euch also endlich mein erstes, eigenes Video auf unserem hauseigenen  Youtube-Kanal!
Mit meiner super-leckeren Nudel-Scampi-Pfanne hoffe ich, eure Kreativität ein wenig anzuregen und euch so vielleicht zu einem kleinen Weihnachtsfeiertagsessen mit guten Freunden oder Verwandten zu inspirieren.

Zutaten (für vier Personen):
- 500g Spaghetti (oder jede andere Nudelsorte)
- 500g Scampi (tiefgekühlt, geschält)
- ½ bis 1 Zwiebel
- Olivenöl
- Schnittlauch
- Salz, Pfeffer, nach Geschmack auch Chilli, sowie Knoblauch

Vorarbeit (sollte, wie ich finde, bei jedem Rezept dabeistehen. Wer kennt das nicht: Man ist bereits beim dritten Schritt der Plätzchenback-Anleitung für die Weihnachtsfeier in drei Stunden und dann steht da: Nun den Teig einen Tag bei kühlen Temperaturen ruhen lassen… Na toll!) :
- Die Scampi in einen tiefen Teller oder Schüssel geben und etwa 1 ½ Stunden bei  Zimmertemperatur auftauen lassen
- Außerdem kurz vor Kochbeginn: Schnittlauch und Zwiebeln klein schneiden

Und schon kann´s losgehen:

--> Hier geht´s zum Kochvideo

Vorschau: Nächsten Samstag (und diesmal wirklich pünktlich) gibt es für euch den ersten Teil eines Artikels zum Thema Locken, geschrieben von meinem Musik-Kollegen Jean-Claude.  

Samstag, 18. Dezember 2010

Kräuterkunde 3: Wellnesstempel für daheim!

Gleichzeitig Erkältungen vorbeugen und etwas für die Gesichtspflege tun – geht das überhaupt? Ich sage ja und zwar mit dem ganz einfach herzustellenden Kamillendampfbad, dessen Vorteile ich euch im Folgenden etwas näher erläutern möchte.

Nicht nur schön anzusehen: Die Kamille
Die verwendeten Pflanzenteile der Kamille sind ihre Blüten. Als Tee kennt sie sicherlich jeder. In dieser Form wirkt sie vorwiegend gegen Magenbeschwerden, aber auch der Haut kommen ihre entzündungshemmenden Eigenschaften zugute.
Selten kann man sich so gezielt, unkompliziert und entspannt nicht nur um sein Gesicht, seine Erkältung sondern auch um sein Wohlbefinden kümmern. Für ein Kamillendampfbad benötigt ihr: 

- eine große Schüssel
- ½ bis einen ganzen Liter kochendes Wasser
- ein großes Handtuch 
- drei bis fünf Esslöffel Kamillenblüten (gibt´s u.a. in der Apotheke)

Und im Handumdrehen ist er fertig: der Wellnesstempel für daheim! Jetzt die Kamillenblüten in die Schüssel geben und mit dem heißen Wasser übergießen, die Schüssel vor sich auf den Tisch stellen, Kopf drüber halten und diesen mitsamt der Schüssel gut abdecken. Nun fünf bis zehn Minuten in dieser Position verharren und tief ein- und ausatmen. Hier kommt nämlich der nächste positive Effekt der Kamille zum Tragen: Ihr Dämpfe bekämpfen wirksam Erkrankungen der Bronchien und Nasennebenhöhlenentzündungen. Woran das liegt, hat der Privatdozent Kienholz von der Universität Gießen herausgefunden: Die Kamille ist in der Lage Bakteriengifte unschädlich zu machen und so Infektionskrankheiten abzuschwächen. Hals und Lunge wäre damit also schon einmal geholfen. Aber was bringt das Dampfbad jetzt genau für die Haut?   
Zum einen fördert die Kamille die Wundheilung. Gut also für vor Kurzem erst ausgedrückt, entzündete Pickel. Zum anderen weichen die Dämpfe die Haut auf und die Poren öffnen sich. Beste Voraussetzungen also für eine ausgedehnte Pickel-ausdrück-Session. Für danach empfehle ich einen kurzen, eiskalten Gesichtswaschgang (Heiß-kalt-Wechsel stärken das Bindegewebe), des Weiteren eine Heilerde- oder Siliceamaske, an deren Wirkung sich der ein oder andere Leser hoffentlich noch erinnert. Hier eine kleine Gedächtnisauffrischung: Natürlich schöne Haut…

Aber Achtung: Die heißen Dämpfe ziehen auch am Gesicht vorbei an den Haaransatz, wo man dann zu schwitzen beginnt. Soll heißen: Nur dann ein Dampfbad machen, wenn danach noch ausreichend Zeit zum Haarewaschen bleibt.

Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und wünsche euch allen ein wunderschönes, gemütliches Weihnachtsfest!

Vorschau: Nächste Woche wird es hoffentlich mein erstes Video für euch zu sehen geben. Und zwar möchte ich euch zeigen wie ihr ganz einfach und für wenig Geld ein tolles Essen zubereiten und euch so vielleicht den einen oder anderen Weihnachtsfeiertag ein wenig versüßen könnt.    

Samstag, 11. Dezember 2010

Ausgehtipps, Teil 1: Colonial-Lounge Hockenheim

Wie angekündigt präsentiere ich euch heute den ersten Teil meiner Ausgehtippsserie. Ziel derselben soll es sein euch hübsche und interessante Locations aus der Umgebung vorzustellen und euch eventuell zu einem Besuch anzuregen. Also dann: Viel Spaß beim Lesen!

Dicke Schneeflocken fallen vom Himmel, draußen herrschen eisige Temperaturen – was gibt es da Schöneres als den Abend gemeinsam mit lieben Freunden an einem warmen, gemütlichen Ort zu verbringen. Mein Tipp: Die Colonial-Lounge in Hockenheim. Hier trifft zwanglose Gemütlichkeit auf orientalisches Ambiente. Sanfte Rot- und Orangetöne, fernöstliche Muster und der Durft von fruchtigen Wasserpfeifen (ich spreche von Duft, nicht von Qualm) schaffen die ideale Stimmung für eine gechillte Shisharunde
Der Homepage der Colonial-Lounge zufolge bildet die Wasserpfeife einen festen Bestandteil der orientalischen Kultur und gilt als Symbol der Gastfreundlichkeit, wo wir auch schon beim Thema wären. Selten werde ich so nett begrüßt wie bei meinen etwa wöchentlich stattfindenden Besuchen im Colonial. Barkeeper und Inhaber Sezer (ausgesprochen wie der römische Imperator Caesar) ist eine wahre Perle was Herzlichkeit und Umgänglichkeit betrifft. Und auch auf sein Fachgebiet – die Shisha – versteht er sich außerordentlich gut. So bedarf es selten mehr Angaben als „Sezer, misch uns mal einen guten Tabak“ und man ist versichert, dass es (bis zum nächsten Besuch) die beste Shisha sein wird, die man jemals geraucht hat.
Eine Besonderheit des Colonials sind die sogenannten „NPS-Shishas“. Das sind extrem teuer und gut verarbeitet Wasserpfeifen. Dafür kostet die NPS-Shisha aber auch drei Euro mehr als die normale (5Euro).
Gelegentlich finden im Colonial auch Events, wie beispielsweise Flamenco- und Samba-Nächte, statt. Leider hatte ich noch nie das Vergnügen auf einer solchen Veranstaltung dabei zu sein. Den Fotos auf der Homepage zufolge, hatten aber sowohl die Besucher als auch die Tänzerinnen viel Spaß… ;-)        
Das Versprechen des Colonialteams auf ihrer Homepage „die Gemütlichkeit einer erstklassigen Lounge“ zu bieten, ist meiner Meinung nach mehr als zutreffend. Ein Besuch lohnt sich also!
Sezer und ich im Colonial
Meine Bewertung in Punkten (1 = schlecht, 5 = sehr gut):
Äußeres Erscheinungsbild: 4
Preise: 3
Atmosphäre: 5       
Personal: 5

Kontakt:
Colonial Lounge
Schwetzingerstraße 10
68766 Hockenheim 

Tel.: 06205/2568585

Vorschau: In der nächsten Woche gibt es einen weitere Kräuterkundeartikel. Diesmal gibt´s was für Haut und Gesundheit – das Kamillendampfbad.

Samstag, 4. Dezember 2010

Tipps und Tricks gegen trockenes, splissanfälliges Haar

Kräftiges, gesundes, glänzendes Haar, eine duftende, wallende Mähne, die den Männern den Atem raubt – welche Frau wünscht sich das nicht?
Heizungsluft, Föhn, Glätteisen oder einfach nur die blöden Gene machen uns aber häufig einen Strich durch die Rechnung. Deshalb hier meine besten Tipps bei trockenem, splissanfälligem Haar.  

Erstens: Einmal die Woche eine Haarkur machen und diese mindestens eine halbe Stunde lang einwirken lassen. Obwohl auf den Packung aus dem Handel immer steht: „2-3 Minuten einwirken lassen“, habe ich bereits von mehreren Friseuren gehört, dass die gewünschte Wirkung nur bei einer längeren Einwirkzeit erzielt werden kann, wobei ich selbst wohl das beste Beispiel dafür bin. Meistens laufe ich über eine Stunde mit einem am Oberkopf zusammengesteckten „Haarkur-Dutt“ herum. Wieso auch nicht? Meine Familie ist es gewohnt, schocken kann ich damit also niemanden. Wer nicht auf die Produkte aus dem Drogeriemarkt vertrauen will, kann sich daheim auch ganz einfach selbst eine tolle Haarkur anmischen

·         1 Eigelb
·         2 Esslöffel Zitronensaft
·         2 Esslöffel Olivenöl
·         250g Quark

Aber Achtung: Anders als bei den Produkten aus dem Einzelhandel, sollte diese selbstgemacht Haarkur ins trockene (!) Haar einmassiert werden. Erst nach der Einwirkzeit von etwa 30-60min und dem gründlichen  Auswaschen mit klarem Wasser, sollten die Haare dann mit Shampoo gewaschen werden.


Zweitens: Nun zu meinen zwei Lieblingsprodukten, wenn es um splissanfälliges Haar geht. Wer wenig Zeit für eine ausgiebige Haarkur, wie sie oben beschrieben ist, nach dem Waschen mit Shampoo aber Probleme mit dem Durchkämmen der Zottelmähne hat, der kann anstelle von Spülung (die ich übrigens seit Jahren nicht mehr verwende, da ich auch darüber Negatives gehört habe) eine Sprühkur verwenden. Einfach nach dem Haarewaschen ins handtuchtrockene Haar sprühen, (diesmal wirklich) zwei bis drei Minuten einwirken lassen und vorsichtig mit einem möglichst breitzinkigen Kamm durchkämmen, um die Schuppenschicht der Haare nicht zu zerstören. Mein Favorit hier: Gliss Kur, Express-Repair-Spülung für trockenes, strapaziertes Haar. Duftet super-fruchtig und die Haare lassen sich ganz einfach durchkämmen. Mein zweites Lieblingsprodukt, das meiner Meinung nach in keiner Handtasche fehlen darf, ist das Balea Anti-Spliss-Serum. Riecht angenehm mild und macht strubbelige, trockene Spitzen in wenigen Sekunden glänzend und glatt. Einfach einen kleinen Tropfen auf die Fingerspitzen, verreiben und in die trockenen oder feuchten Spitzen – gerne auch häufiger – geben. Wer jetzt aber denkt, Friseurbesuche sind ab sofort kein Muss mehr, den muss ich leider enttäuschen. Das Serum pflegt die Spitzen, versorgt sie mit Feuchtigkeit und beugt Spliss vor, bereits vorhandener Spliss kann aber auch damit nicht wieder gekittet werden, was übrigens kein Produkt auf dem Markt schafft. Spliss muss ab, sonst frisst er sich immer weiter nach oben. Grundsätzlich gilt: Alle zwei bis drei Monate zum Friseur Spitzen schneiden lassen
Meine zwei Lieblingsprodukte (von links): Sprühkur von Gliss Kur (ca. 3,50Euro), Antispliss-Serum von Balea (zwischen 1 und 2 Euro)
Drittens: Mein dritter Tipp geht an alle Föhn- und Glätteisensüchtige. So gut wie jeder weiß, dass Hitze extrem schädlich für die Haare ist. Daher gilt: Weniger ist mehr. Soll heißen: nach dem Waschen die Haare möglichst lange an der Luft trocknen lassen, dabei gelegentlich durchkämmen und erst, wenn die Haare nur noch leicht feucht sind, mit dem Föhn in Form bringen. Egal ob Glätteisen oder Föhn, ob stundenlanges Bearbeiten oder nur kurze Berührung mit dem Heißfrisiergerät, ein Hitzeschutz gehört dabei immer ins Haar. Mein Favorit aus dem Einzelhandel: Die Dove-Hitzeschutzserie – vor Kurzem noch signalrot, jetzt mit neuer Verpackung in eher dezentem Weiß. Die Produkte riechen angenehm frisch und erfüllen meiner Erfahrung nach absolut ihren Zweck. Das Hitzeschutzspray am besten direkt nach dem Waschen und dann nochmal unmittelbar vor dem Glätten/Föhnen im gesamten Haar und vor allem in den Spitzen verteilen. Wer seine Haare sehr oft glättet, sollte sich auch die Dove Hitzeschutz-Kur zulegen und damit vorgehen wie bei „Erstens“.

Vorschau: Nächsten Samstag gibt´s dann den ersten Teil meiner Ausgehtipps-Serie. Welche Location ich euch vorstelle, verrate ich heute noch nicht. Ihr dürft also gespannt sein… Das Angebot mir eure Lieblingsbar, -club, -restaurant zum Test vorzuschlagen, gilt übrigens immer noch.

Übrigens können ab sofort auch Leser ohne Googlekonto Kommentare hinterlassen!

Samstag, 27. November 2010

Hinternstählen leicht gemacht

Welche Primidamen verstecken sich wohl hinter diesen Knackpopos? Die Auflösung gibt´s am Ende des Artikels!

Personaltrainer, Ernährungsberater und ein wenig Disziplin – mehr braucht man nicht für den perfekten Knackpopo! Aber eben nur dann, wenn man ein Promi ist und sich das leisten kann. Für die Ottonormalverbraucherin ist es oft schwer Haut und Muskeln am Allerwertesten straff und durchtrainiert zu erhalten. Und wer hat heutzutage denn noch Zeit, Lust und Geld viermal die Woche ins Fitnessstudio zu rennen, sich ausschließlich von Salat zu ernähren und sich die teuren Cellulitis-Wegmassier-Geräte, die sowieso nicht funktionieren, anzuschaffen. Und eben weil es so schwierig ist im Alltag neben Beruf, Hobby und so weiter auch noch dauernd an seinen Hintern zu denken, kommen hier eine Regel und drei kleine Übungen, die euch nicht mehr als 10 Minuten pro Tag rauben, den gewünschten Effekt aber garantiert nicht verfehlen.

Regel: Das wichtigste überhaupt – gleichzeitig aber auch das schwierigste – ist es, so früh wie möglich mit dem Hinterntraining anzufangen. Also nicht erst dann, wenn sich die ersten Dellen und der Ansatz einer Reiterhose blicken lassen. Also am besten sofort aufgerafft und mitgemacht!

Übung 1: Ihr kniet euch auf alle Viere und streckt dann für jeweils 10 Sekunden abwechselnd das rechte und das linke Bein nach hinten oben weg, wie es euch mein liebes Schwesterherz Caro im Folgenden eindrucksvoll präsentiert. Diese Übung wiederholt ihr pro Bein mindestens 10mal, wobei mehr natürlich nicht schaden kann. Wer es etwas komplizierter mag, kann zusätzlich zum rechten Bein den linken Arm nach vorne strecken und umgekehrt.   
Mein heutiges Model: Meine Schwester Caro mit Schritt 1
Schritt 2
Übung 2: Für die zweite Übung legt ihr euch auf den Rücken, Beine angewinkelt. Die Arme liegen parallel zum und nahe am Körper. Dann hebt ihr euren Hintern an, bis ihr von der Brust bis zu den Knien eine (möglichst) gerade Linie bildet. Diese Stellung haltet ihr für etwas fünf Sekunden. Danach legt ihr euch wieder ab und wiederholt das Ganze zwanzigmal. Und für diejenigen, die schon beim Gedanken an das Wort „Sport“ zu schwitzen anfangen: Die Übung ist wirklich kinderleicht und auch die zwanzigmalige Wiederholung ist selbst für unsportliche Gemüter ein Klacks.
Schritt 1
Schritt 2
Übung 3: Wer sich bei den ersten beiden Übung noch mit der Ausrede beruhigt sie würden zu viel Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen, der hat jetzt leider ausgespielt. Denn Übung Nummer drei kann man grundsätzlich überall machen – im Stehen, Sitzen oder Liegen. Ich beispielsweise mache sie immer abends kurz vor dem Einschlafen im Bett. Auch bedarf die Beschreibung keiner langen Worte, es geht schlicht und ergreifend um anspannen und lockerlassen. Beim Anspannen der Hinternmuskulatur einmal ein- und wieder ausatmen, dann entspannen und das Ganze 20 bis 30mal wiederholen. Wer Spaß dran hat kann auch fünfzigmal die linke und rechte Pobacke im Wechsel anspannen.

Übrigens können derartige Übungen auch dem männlichen Geschlecht nicht schaden...

Nächsten Samstag gibt´s aufgrund der netten Bitte einer Leserin Tipps und Tricks für den Kampf gegen trockenes, splissanfälliges Haar. Reinschauen lohnt sich also! 

Hier noch die Auflösung des Knackporätsels oben (von links): Victorias Secret-Model Gisele Bündchen und die beiden Schauspielerinnen Jessica Alba und Megan Fox.
       

Samstag, 20. November 2010

Weihnachten steht vor der Tür! - Kreative Geschenkideen

Wer kennt das nicht? Ein besonderer Anlass – in diesem Fall Weihnachten – steht vor der Tür und man hat nicht den leisesten Schimmer wie man seine Liebsten bestmöglich beschenken kann. Persönlich sollte es sein, kein 0-8-15-„mir-ist-nix-Besseres-eingefallen“-Kram. Deshalb hier meine drei besten kreativen Geschenkideen für jeden Geldbeutel und für jedes Zeitfenster (es soll ja Leute geben, denen erst am Morgen des 24. auffällt, dass sie das ein oder andere Geschenk vergessen habe, nicht wahr?):

Erstens: Der Adventskalender. Und nein – ich spreche nicht von einem 1,50Euro-Schoko-Teil. Dieses Geschenk ist nur etwas für ganz Fleißige, denn man muss rechtzeitig mit den Vorbereitungen beginnen! Für jeden Tag im Advent soll der Beschenkte nämlich eine Kleinigkeit auspacken dürfen. Deshalb: Ganz genau zuhören, was er/sie gebrauchen könnte. Hier ein paar Anregungen: Kosmetikartikel benötigt zumindest frau immer (ist vielleicht der Lieblingsnagellack oder das Puder demnächst leer? – Einfach mal einen Blick riskieren!), aber auch die Herren der Schöpfung brauchen regelmäßig neue Rasierklingen, Duschgel oder eine Gesichtscreme. Auch immer gut: Kleine Snacks für zwischendurch. Vielleicht steht er/sie ja auf eine besondere Sorte Schokolade?! Auch Gutscheine für Massagen oder ein selbstgekochtes Essen kommen immer gut an. Der Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt!
Am Schluss kann man einen alten Schuhkarton oder ähnliches nehmen, diesen mit Geschenkpapier einwickeln und als Behältnis für die verpackten und nummerierten Geschenkchen nehmen. Um den Geldbeutel zu schonen, kann es sich lohnen vorher mit dem Zu-beschenkenden abzusprechen, dass das tatsächliche Weihnachtsgeschenk dann etwas kleiner ausfällt. Bei so viel Aufwand und Kreativität wird er/sie einem das bestimmt nicht übelnehmen!

Zweitens: Nochmal ein Kalender. Diesmal nicht nur für den Advent, sondern für´s ganze Jahr. Macht etwas weniger Arbeit als Geschenkidee1, kommt aber garantiert ebenso gut an! Zu kaufen gibt´s das „Rohgerüst“, sprich den leeren Kalender, in vielen Schreibwarenläden. Gut ist es, wenn keine Wochentage dabei stehen, dann kann man ihn nämlich immer benutzen und muss ihn nicht nach einem Jahr aussortieren. Jetzt kommt die Kreativität ins Spiel: Für jeden Monat muss etwas Passendes her. Ein paar kleine Tipps: Fotos von dir und ihm/ihr, ein schönes Gedicht oder eine hübsche Postkarte. Auch cool: Ein „Erpresserbrief“, also eine Botschaft, die aus lauter unterschiedlichen Buchstaben geklebt ist. Fertig!
Schwarz oder weiß - Kalender zum Selbstgestalten gibt es in sämtlichen Formen und Farben
Drittens: Ein Bild mit Rahmen. Klingt einfallslos und langweilig, ist es aber nicht. Denn in den Rahmen hinein kommt ja nicht irgendein Bild… Als erstes überlegt man sich eine Botschaft, zum Beispiel ganz klassisch „Ich hab dich lieb“. Jedes Wort dieser Botschaft wird dann groß auf jeweils ein Stück Papier geschrieben und dann geht´s auf zur nächsten Fotokabinen (die gibt es in jedem halbwegs großen Bahnhof). Dort gibt es meist die Funktion vier Fotos hintereinander zu machen. Zumindest als ich das vor längerem mal gemacht habe, konnte man jedes der vier Foto außerdem zwei- bis dreimal ausprobieren. Jetzt für jedes Foto ein anderes Schild hochhalten (in der richtigen Reihenfolge, versteht sich), ausdrucken und schon hat man eine Liebeserklärung deluxe. Eine raffinierte Idee, die wenig Zeit, Aufwand und Geld (Foto: ca. 5 Euro, Rahmen: ca. 3 Euro) kostet!  
Ein paar kleine Anregungen
Nächsten Samstag gibt´s zum ersten Mal etwas zum Thema Sport oder nennen wir es lieber „sportliche Übungen“: Drei Übungen für den perfekten Knackpopo
– interessant für Männlein und Weiblein!

Samstag, 13. November 2010

Zuhause ist es doch am schönsten...


… und das sollte es auch sein! Wer geht bei diesem – entschuldigt meine Ausdrucksweise – Sauwetter denn schon gerne nach draußen. Regen, Wind, grauer Himmel, Eiseskälte – kein wirklicher Anreiz für große Unternehmungen. Ein paar Ideen wie man sich trotzdem und zwar in den eigenen vier Wänden allein oder mit Freunden einen schönen Tag/Abend machen kann, gibt´s hier.

Kleine Bemerkung am Rande: Ich bin mir durchaus im Klaren darüber, dass die folgenden Tipps nicht wirklich innovativ sind, aber sind wir doch mal ehrlich. Oft ist es doch so, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, wenn ihr versteht, was ich meine. Und da ist es unglaublich hilfreich, die guten – ich nenne sie jetzt mal Second-Hand-Ideen – auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Hier sind sie also: Meine Top 4 (nein, auf drei konnte ich mich diesmal nicht beschränken) der „Daheim-Beschäftigungstipps“:

Erstens: Ich persönlich stehe gar nicht drauf, aber wer´s mag, warum nicht? Tipp Nummer eins ist der Spieleabend! Hierbei muss es sich nicht immer um monotone Karten- und Brettspiele handeln, obwohl die – wie ich gehört habe – auch gaaanz viel Spaß machen können. Eine Empfehlung für die kultivierte Männerrunde: Poker. Hierbei kann nach Herzenslust geblufft und das beste Pokerface trainiert werden. Wer weiß wozu man das mal noch gebrauchen kann. Wer es lieber etwas moderner mag, kann natürlich auch seine Wii-Konsole auspacken. Bei einer Partie Golf, Tennis oder Baseball vergisst man ganz schnell, dass man sich eigentlich im heimischen Wohnzimmer befindet!  

Zweitens: Alleine oder mit Freundinnen – ein Beauty- und Wellnesstag kommt immer gut an! Denn so eine Gesichtsmaske macht nicht nur unglaublich schön (nachdem sie abgewaschen wurde, versteht sich), mit ihr fühlt man sich auch gleich viel entspannter. Dazu in der heißen Badewanne liegen, im romantischen Schein einiger Kerzen, der Duft von Vanille-, Zimt- oder sonst was –badezusatz in der Luft und dazu Bob Marleys „Three little birds“ im Ohr („Don´t worry about a thing…“) – was könnte beruhigender sein? Übrigens kann so ein Wellnesstag auch dem männlichsten aller Männer nicht schaden – wir Frauen stehen nämlich drauf, wenn ihr gepflegt seid und gut riecht!  
Der beste Begleiter für ein entspanntes Bad
Drittens: Ein Kinobesuch ist toll! Ein DVD-Abend in den eigenen vier Wänden noch viel toller und außerdem günstiger! Vorbereitet ist das Ganze schnell: Kurz in die Videothek, die gesamte Herr der Ringe-Trilogie ausgeliehen (alternativ kann man sich natürlich unter anderem auch die Harry Potter Filme oder Stieg Larssons Trilogie „Verblendung“, „Verdammnis“ und „Vergebung“ reinziehen, aber Achtung: bei letzterem sind starke Nerven gefragt!), danach noch schnell in den Supermarkt geflitzt, Chips, Softdrinks, Bier (falls Männer anwesend sein sollten) und Mikrowellenpopcorn eingepackt und schon kann´s losgehen!

Viertens: Wer sich bei allen bisherigen Vorschlägen zu tatenlos und unkreativ fühlt, für den habe ich selbstverständlich auch noch einen Tipp parat. Wie wäre es zum Beispiel mit einer gemeinsamen Kochsession? Funktioniert mit der besten Freundin, dem Partner, aber auch mit der ganzen Clique. Wobei ich bei letzterem dazu raten würde auf etwas eher Unkompliziertes wie Raclette zurückzugreifen. Kartoffeln, Paprika, Schicken – hier kann jeder etwas schnibbeln und es ist außerdem auch für jeden etwas dabei. Als originellen Nachtisch kann man ein Schokofondue machen. So macht das Obstessen doch gleich viel mehr Spaß (und schmeckt außerdem auch besser mit so einem warmen Schokomantel drumherum) – Hmmm!  
Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen! In der nächsten Woche gibt´s kreative Weihnachtsgeschenketipps. Wer also noch nichts für seine Lieben hat und ihnen etwas ganz besonderes bieten will, sollte nächsten Samstag wieder reinschauen! 

Samstag, 6. November 2010

"Natürlich schöne Haut...

…“ – mit diesem Slogan wirbt eine große Kosmetiklinie für sich. Wie man ganz ohne den ständigen Kauf der neusten und am Ende doch wenig hilfreichen Anti-Pickel-Zaubermittelchen aus der Drogerie und kostspieligen Besuchen bei der Kosmetikerin reine und schöne Haut bekommt, verrate ich euch heute. 

Schritt 1: Meistens betrifft das nachfolgend geschilderte Szenario den Abend vor einer großen Party oder einem wichtigen Date: Eine schmerzende, rote Wölbung an Kinn, Stirn oder Nase macht sich breit. Höchste Zeit für mein Hausmittel Nummer eins: Zitronensaft mit Salz. Hierbei einfach frisch gepressten (!) Zitronensaft mit Salz in einem kleinen Schälchen oder Glas mischen und dann auf die „Problemzone“ auftragen. 10 bis 15 Minuten einwirken lassen und abwaschen. Wer längerfristig vorsorgen will, kann die Mischung auch im ganzen Gesicht auftragen und beim Abwaschen etwas rubbeln. So hat man einen super Peeling-Effekt. Aber Vorsicht: Wer nicht plant in naher Zukunft ganz ohne Haut rumzulaufen, sollte diesen Trick nicht öfters als zweimal die Woche anwenden. Das Zitronensaft-Salz-Gemisch hält sich übrigens auch ein paar Tage im Kühlschrank.

Schritt 2: Wenn es gut läuft, hat man den Pickel mit Schritt 1 im Keim erstickt, zumindest aber sein „Ausbrechen“ beschleunigt, um so eine schnellere Heilung herbeizuführen. Ist der Pickel oben weiß wird es Zeit zum Ausdrücken. Und genau hier kommt mein zweites Hausmittel zum Einsatz. Wer kennt das nicht: Wenn man nach einer regelrechten „Pickel-ausdrück-Session“ sein Gesicht vor lauter roter Flecken und kleinen blutenden Wunden kaum wiedererkennt. Hier hilft Silicea aus dem Drogeriemarkt. Silicea ist Kieselsäure und kann verschiedenartig angewendet werden. Man könnte auch sagen, sie ist ein wahrer Alleskönner. Mit Wasser eingenommen sorgt sie unter anderem für schöne Nägel und volles Haar und stärkt außerdem das Bindegewebe. Äußerlich angewendet bindet das Silicea entzündungserregende Stoffe und kühlt die Haut angenehm. Also perfekt zur Nachsorge auf pickelgequälter Haut! Einfach gezielt auf die ausgedrückten Stellen tupfen oder gleich als Maske auf´s ganze Gesicht auftragen, einwirken lassen und abwaschen. Aber Achtung: Vor allem bei der Anwendung im ganzen Gesicht kann es zu unschönen, roten Flecken kommen, die aber meist nach einer Stunde wieder verschwunden sind, also nicht erst 15 Minuten vor Partybeginn auftragen.
Gibt´s je nach Größe für 10 bis 20Euro in der Drogerie
Schritt 3: Um die Ausheilung ehemaliger Pickel zu fördern und außerdem Neuen vorzubeugen empfehle ich eine Heilerdemaske. Als Getränk eingenommen ist die Heilerde ähnlich vielseitig wie das Silicea. Sie hilft gegen Magen-Darm-Beschwerden, stärkte das Immunsystem und entgiftet. Schmeckt aber leider auch wie´s sich anhört: Wie Erde mit Wasser – ziemlich bröselig eben. Zur Anwendung auf der Haut, um die es hier ja gehen soll, das Pulver mit Wasser zu einer dickflüssigen Masse mischen und dann im gesamten Gesicht auftragen, 10-15 Minuten – gerne auch länger – einwirken lassen und dann abwaschen. Sieht nicht nur lustig aus (die Moorleiche lässt grüßen), sondern hilft auch richtig gut!    

Ein Schnäppchen, das es in sich hat: 5-10Euro kostet die Heilerde im Drogeriemarkt
Passend zum tristen Novemberwetter draußen, versorge ich euch in der nächsten Woche mit ein paar Tipps zum Zeitvertreib in den eigenen vier Wänden.
Außerdem möchte ich demnächst eine Serie mit Ausgehtipps starten. Falls ihr also selbst ein Stammlokal, -restaurant, -club und ähnliches habt oder vielleicht sogar dort arbeitet und es gerne hier vorgestellt haben wollt, lasst es mich wissen!

   

Samstag, 30. Oktober 2010

Kräuterkunde 2: Grippe adé

Winterzeit ist Erkältungs- und Grippezeit. Aber wer hat schon gerne unerträgliche Kopf- und Halsschmerzen, Schnupfen und was sonst noch dazugehört? Deshalb möchte ich euch heute mit einem der angenehmsten – im Sinne von wohlschmeckendsten – Vitamin-C-Lieferanten bekannt machen. Es handelt sich nämlich um die Hagebutte, die ich euch im Folgenden in drei Verwendungsarten vorstellen möchte. 
Und so sieht der Retter in der (Grippe-)Not aus: Die Hagebutte
Erstens: Wie sie wahrscheinlich die meisten von euch kenne, gibt es die Hagebutte in Form von Marmelade im Supermarkt zu kaufen. Kostet kaum mehr als drei Euro, erfüllt aber absolut ihren Zweck: Denn ein Löffel Hagebuttenmus deckt bereits den Vitamin-C-Tagesbedarf eines Erwachsenen. Und sind wir doch mal ehrlich: Selbst wenn das Zeug abscheulich schmecken würde – für so eine Wirkung lohnt es sich.
Natürlich ist es umso zufriedenstellender die Hagebuttenmarmelade selbst herzustellen. Aber Achtung: Hierfür ist viel Zeit und Aufwand von Nöten, denn nach dem Sammeln der roten Früchte muss erst einmal jede einzeln (und die Dinger sind nicht besonders groß) von Hand ihrer Kerne entledigt werden. Wer sich trotzdem dran wagen will: Nur zu! Im Internet gibt´s jede Menge Rezepte, wie beispielsweise dieses hier bei Chefkoch.de

Zweitens: Natürlich kann man die Hagebutte auch als Tee zu sich nehmen. Und lasst euch von einer prädestinierten Kaba-Trinkerin sagen: Hagebuttentee ist wirklich gut. Ehrlichgesagt ist es sogar der einzige Tee, den ich regelmäßig trinke. Als Süßungsmittel empfiehlt sich bei Grippe und Co. auf jeden Fall Honig. Solange er kalt geschlagen wurde (steht meistens irgendwo drauf) enthält er viele Enzyme, die das Immunsystem zusätzlich stärken. Nochmal zurück zur Hagebutte: Die enthält neben Vitamin C auch noch die sogenannten Flavonoide, denen unter anderem eine antivirale Wirkung nachgewiesen werden konnte, sowie Eisen. Der ein oder andere wird sich erinnern: das ist das, was Vegetarier angeblich immer zu wenig haben, da es hauptsächlich in Fleisch enthalten ist. Eisenmangel kann zu Sauerstoffarmut im Blut führen. Vor allem als Vegetarier öfters mal einen Hagebuttentee zu trinken, kann sich also auszahlen.  

Drittens: Wer dem vorher beschriebenen bisher noch nichts abgewinnen konnte, der ist wahrscheinlich scharf auf eine noch süßere Lösung. Und die habe ich als personifizierte Naschkatze selbstverständlich parat. Kinderpunsch heißt das Zauberwort, schmeckt unbeschreiblich gut und vor allem so richtig weihnachtlich. Für eine bis zwei große Kannen braucht ihr: 1 Liter Wasser, 1 Liter Traubensaft, 1 Beutel Glühfix und – wer hätte es gedacht – zwei Beutel Hagebuttentee. Das Ganze kommt in einen großen Topf auf die heiße Herdplatte und wir dort etwa zehn Minuten erhitzt (kochen muss es allerdings nicht). Nach diesen zehn Minuten die Teebeutel rausnehmen, den Punsch in Termoskannen abfüllen und heiß genießen! Für die halbe Menge nur jeweils einen halben Liter Wasser und Traubensaft verwenden, die restlichen Angaben beibehalten.
Gute Besserung!

In der nächsten Woche verrate ich euch wie man seine Haut mit ein paar kleinen Hausmittelchen rein und schön bekommt!


Samstag, 23. Oktober 2010

Kinderleicht ein paradiesisch-schönes Augenmakeup zaubern

Mal was Neues ausprobieren, die Augen mit bunten Farben betonen, aber nicht überschminken aussehen? – mit dieser Anleitung kinderleicht!
In der kalten und grauen Jahreszeit (wer es immer noch verdrängt: auch wenn´s weh tut, einfach mal aus dem Fenster schauen), macht sich ein farbenfrohes, frisches Augenmakeup umso besser. Inspiriert wurde ich bei diesem Look durch Sängerin Rihanna in ihrer Anfangszeit. Also ab an´s Schminkköfferchen und ausprobiert!
Rihanna in ihrem Musikvideo zu "If it´s loving that you want"

Schritt 1: Mascara. Wimperntusche sollte man grundsätzlich mindestens zweimal auftragen. Meine Devise hier: Einmal bevor die ganze Chose losgeht und einmal ganz am Schluss, da der feinen Lidschattenstaub die Wimpern optisch noch ein bisschen mehr verlängern. Das Mascara immer in kleinen, ruckelnden Bewegungen vom Auge weg auftragen. Außerdem: Bevor man mit dem Schminken der Augen beginnt, immer erst die Grundierung – sprich Concealer, Abdeckstift, Puder und was man sonst noch so für´ganze Gesicht verwendet – auftragen.

Schritt 2: Grünäugige Mädels sollten wie Rihanna Orange/Gold- und Blautöne verwenden. Ladies mit blauen Augen sollten sich an braunen und grünen Lidschatten halten, wie ich es im Folgenden via Fotos dokumentieren werde. Die Braunäugigen und die mit Mischfarben haben es hier eindeutig am besten: Sie können frei wählen bzw. beides ausprobieren! Also: Nun den orangenen/goldenen bzw. braunen Lidschatten vom äußeren Rand des Augenlids nach innen verteilen. An der äußeren Seite des Auges sollte sich IMMER (auch bei anderen Augenmakeups) die dunkelste bzw. die meiste Farbe befinden. Die Farbe nach oben hin sanft auslaufen lassen.  
Den braunen Lidschattenton von Außen nach Innen auftragen


Schritt 3: Jetzt mit einem dünneren Pinsel die blaue bzw. grüne Farbe am unteren Wimpernkranz auftragen. Außerdem auch noch ein kleines Stück (etwa 1/3) am oberen, äußeren Wimpernkranz entlang.        
Jetzt den grünen Lidschatten auf den unteren und äußeren, oberen Wimpernkranz auftragen
Schritt 4: Wer will, kann nun alá Rihanna noch einen schwarzen Kayal benutzen. Mein Tipp hier: Nur bei sehr großen Augen machen, da zu viel dunkle Farbe das Auge optisch kleiner wirken lässt! 

Schritt 5: Zum Abschluss nochmal Mascara auftragen und mit einem breiten Puderpinsel überflüssigen Lidschattenstaub, der vom Auge herunter gebröselt ist, wegwischen. Und fertig ist das paradiesisch-schönes Augenmakeup für jeden Anlass!

Fertig!
 Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen! In der nächsten Woche erfahrt ihr, welches Kraut gegen Halsschmerzen und Grippe allgemein gewachsen ist.